Es wird je nach Region Bittergemüse (Kucai) genannt und gehört zur Familie der Korbblütler. Gegessen werden die langen spitzförmigen Blätter, die ähnlich wie Gartensalat, leicht bitter schmecken. Die besten Youmaicai sind hellgrün. In den Blättern sind viele Nährstoffe enthalten, wie Vitamine und Calcium, Eisen usw. In China nennt man sie Phönixschwanz, zum Teil wegen der schönen Form und zum Teil auch wegen der hochrängigen Position eines Phönix in der Welt der Vögel.
Sowie die anderen Mitglieder der Gartensalate ist Youmaicai zur leichten Zubereitung geeignet oder als Beilage zur Suppe. Auf keinen Fall kocht man sie zu lange.
Als Salat bereitet man sie mit Salz, Sesamöl, Essig, und Zucker tu und sie ist sehr gesund. Gerade bei heißem Wetter ist ein Youmaicai-Salat absolut Appetit anregend, leicht vertragend und sie versorgt unseren Körper trotzdem mit ausreichenden Närhstoffen, so dass man munter bleibt selbst wenn man nur “Blätter” gegessen hat.
Man kann Youmaicai selbstverständlich auch braten, was aber schon ein bisschen Technik beansprucht, was in einem anderen Text ausführlich vorgestellt wird.
Als Beilage in einer Suppe ist es auch eine hervorragende Idee, da Youmaicai selbst einen leichten Bittergeschmack hat, der durch die Temperatur der Suppe ausströmt und sie umso mehr leckerer macht!
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