Pommes gehören zum alltäglichen Leben eines Deutschen dazu. Dürfte ich es so pauschal sagen? Ja, klar! Pommes werden in der Mensa der Uni gegessen, in der Kantine der Arbeit bestellt, und an vielen Imbissbuden serviert. Sie passen zu nahezu allen Essenssorten, wie zum Beipiel zum Salat, zum Fleisch, oder alleine als Zwischenmalzeit! So wie andere Kartoffel-Produkte sind Pommes von Kindern bis zu Rentnern beliebt. Wie soll das Leben weitergehen, wenn eines Tages die Pommes nicht mehr existieren!

Pommes zählen nocht nicht zur Hauptnahrung der Chinesen, obwohl die Verbreitung von westlichem Essen und Fastfood sie in China schon ganz berühmt gemacht hat. So kann ein Europäer beispielweise schon ein wenig Heimweh bekommen, wenn er lange Zeit keine Pommes essen kann. Gerade wenn man im Ausland, wo man sich mit so gut wie nichts auskennt, hat man keine Ahnung, wo man eine leckere Position Pommes essen kann. Ist es nicht traurig?

Um dieses besondere "Heimweh“ zu stillen, werden Ihnen hier einige Orte vorgestellt, wo Sie knusprige Pommes bekommen können.

1. The Tree

The Tree bietet außer Pommes auch noch frisch gebackende Pizza mit verschiedenen Zutaten drauf. Das Coole ist, dass eine Bestellung von drei Pizzasorten zusammengestellt möglich ist. Biersorten gibt es reichlich, viele von diesen sind aus dem Ausland importiert. 80 Prozent der Besucher sind Ausländer. Die Atmosphäre ist ein wenig laut aber fein. Die Preise sind dort für Europäer okay und aufgrund der Menge der Besucher scheinen die Kellner relativ langsam zu sein.

Adresse:Chaoyang Bezirk Sanlitunnan 43

Telefon:010-6415-1954

2. Flamme

So wie in den meisten Imbissen oder Restaurants, es gibt immer einen Platz für Pommes, aber nie spielen Pommes die Hauptrolle. Flamme ist auch keine Ausnahme. Die meisten Gäste sind durch den Ruhm des Rindsteaks verführt. Kaisersalat ist auch von den Gästen sehr beliebt, wowie der Thunfisch. Rindsteaks sind relativ teuer, die durchschnittlich 200 Yuan kosten und die anderen Gerichte oder Snacks sind hingegen leicht zu ertragen. Eine Spezialität dort ist das „Kartoffelchen“, welches Countryfrites ähnelt. Die Kellner sprechen alle gutes Englisch und sind nett und hilfsbereit!

Adresse:Chaoyang Bezirk, Sanlitunlu 19, Sanlitun Village Nanqu Gebäude 4, 3.Stock S4-33

Telefon:010-6417-8608

3. Traktirr Pusksin

Ein sehr berühmtes russisches Restaurant in Beijing. Dieses Restaurant zeichnet sich nicht nur durch sein leckeres Essen, sondern auch durch den Preis aus. Man geht meistens davon aus, dass das Essen in einem exotischen Restaurant zwangsläufig sehr teuer ist. Hier gilt diese meistens volltreffende Meinung Gott sei Dank nicht! Mit einer durchschnittlichen Ausgabe von 90 Yuan lohnt es sich 100 prozentig, hierher zu kommen! Diese Pommes werden Sie nicht enttäuschen!

Adresse:Dongcheng Bezirk Dongzhimennei Dajie 5-15

Telefon:010-8407-8158

4. Jingfan

Streng gesagt gibt es hier gar keine Pommes, sondern nur ähnliche Sachen, da die Pommes Frites hier nicht als Pommes genannt und auch nicht aus Kartoffeln hergestellt werden. Aber die grundlegende Theorie sowie das Kochverfahren ist das Gleiche. Verwendet für diese“Pommes“ werden gegärte Sojabohnen und diese werden ebenso wie Pommes frittiert. Das beste an diesem Restaurant ist die ruhige Lage, was in Beijing nicht selbstverständlich ist. Die Kellner sind freundlich und sie entschuldigen sich wegen Verpätung des Auftischens, was ebenfalls nicht selbstverständlich ist!

Adresse:Haidian Bezirk Wanliuzuhonglu Shuiyuntiandishang Gebäude 1

Telefon:010-8256-5202

Pommes gehören zum alltäglichen Leben eines Deutschen dazu. Dürfte ich es so pauschal sagen? Ja, klar! Pommes werden in der Mensa der Uni gegessen, in der Kantine der Arbeit bestellt, und an vielen Imbissbuden serviert. Sie passen zu nahezu allen Essenssorten, wie zum Beipiel zum Salat, zum Fleisch, oder alleine als Zwischenmalzeit! So wie andere Kartoffel-Produkte sind Pommes von Kindern bis zu Rentnern beliebt. Wie soll das Leben weitergehen, wenn eines Tages die Pommes nicht mehr existieren!

Pommes zählen nocht nicht zur Hauptnahrung der Chinesen, obwohl die Verbreitung von westlichem Essen und Fastfood sie in China schon ganz berühmt gemacht hat. So kann ein Europäer beispielweise schon ein wenig Heimweh bekommen, wenn er lange Zeit keine Pommes essen kann. Gerade wenn man im Ausland, wo man sich mit so gut wie nichts auskennt, hat man keine Ahnung, wo man eine leckere Position Pommes essen kann. Ist es nicht traurig?