Dieses Gelee ist ein Gericht und zugleich ein Snack, der am besten zum Alkoholnippen passt. Die Zutaten sind sehr einfach: Schweinehaut, Frühlingszwiebeln und Ingwer. Als Gewürze gibt es Brühe, Pfeffer, Salz und Glutamat. Das Kochverfahren ist eben einfach und lässt sich auch von einem Grünschnabel erlernen. Man schneidet die Schweinehaut in Würfel und gibt sie, Pfefferpuler, gehackte Frühlingszwiebeln und Ingwer in einen Topf. Nachdem das Wasser aufgekocht wird, kocht man es weiter auf mittlerer Flamme, bis die Haut schmilzt. Der gefilterten Brühe fügt man Salz und Glutamat zu. Nachdem es gut verrührt ist, gießt man sie in einen Behälter, der in den Kühlschrank gestellt wird. Zum Servieren nimmt man einfach das geformte Gelee aus dem Kühlschrank heraus und schneidet es in die gewünschte Form zu.
Bei der Zubereitung werden dem Gelee schon genügend Gewürze zugefügt, deshalb lässt es sich auch so verzehren. Aber man kan auch Salat damit machen. So kann man das ganze Gelee-Stück in etwas kleinere Würfel schneiden und diese dann in einen Behälter geben. Als Gewürze verwendet man zum Beispiel Sesamöl, helle Sojasauce, Zucker, gehacktes Knoblauch, Kochwein und Fühlingszwiebeln. Der Inhalt sollte gut durchgerührt werden. Unentbehrlich ist auch das in kleine Stücke geschnittene Koriander.
Schweinehaut enthält reichlich Kollagen, das sich durch das Kochen in Gelatine verwandelt. Gelatine kann den Stoffwechsel der Zellen in unserem Körper fördern und den Wasserspeicher unseres Gewebes stärken, so dass unsere Zellen mit Feuchtigkeit versorgt werden. Infolgedessen kann die Alterung unserer Haut verlangsamt werden! Die Chinesen glauben, dass die Gelatine aus Schweinehaut das beste Hautverpflegungsmittel ist, das sicher, lecker und voll nebenwirkungsfrei ist.
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