Huasi-Intarsie,eine der chinesischen imateriellen Kulturerben, wird auch als Technik dünner Golddrähte genannt, die eine Technikzusammensetzung von „Huasi“ und Intarsie ist. „Huasi“ bezeichnet dünne Metaldrähte aus Gold, Silver, Kupfer und so weiter und so fort und wird durch unterschiedliche Verfahren hergestellt.
Diese Technik lässt sich bis auf die Zeit von „Chunqiu“ zurückzuführen und hatte sich in höhe Kunstform entwickelt in der Ming-Dynasite. In der Qing-Dynastie zeichnete sich die Entwicklung wesentlich durch die Vielfalt der Meisterwerke, viele von den in die Kaiserliche Familie als Tribut entrichtet worden waren.
Es gibt zwei Technicksarten bei Huasi-Intarsie: bei „Huasi“verwendet man Gold und Silber als Material,um daraus dünne Drähte herzustellen. Diese Drähte werden in gewünschte Form gestaltet.Die Technick „Intarsie“ ist ein Prozess, in dem man unterschiedliche Perle, Edelsteine auf „Huasi“ intarsiert. Die ganze Prozesse sind sehr kompliziert und zeitbeanspruchend. Für die Gestaltung muss zu allen ersten eine Grundform konstruiert werden und dann die zusammengestapelten, gewebten oder gestickten „Huasi“ auf Feuer setzen und schweißen.
Die Verwendung von spezieller Säure und das Farbeplattieren danach verleiht dem halbfertigten Produkt eine schöne Farbe. In der zweiten Hälfte der Herstellung spielt die Intarsie die Hauptrolle.
Beijing Huasi-Intarsie hat die beste Qualität aufgrund der Tatsache, dass Beijing Hauptstadt von drei Dynastien in der chinesischen Geschichte war. Handwerker aus der ganzen Welt kammen hierher, um an diesem megagroßen Markt beteiligt zu sein, denn die kaiserliche Familien riesig war und dafür ihre materielle Bedürfnisse.
Gegenständer der Huasi-Intarsie werden zum alltäglichen Verwendungszweck und als Dekoration eingesetzt. So findet man in dieser edlichen Familie Werkstücke wie einen Hand-Spiegel, Dose, Vase unterschiederlicher Größe und Modelle mit vielfältigen Motiven. Dekorative Gegenständer sind Räucherfass, Tiere, Bauwesen oder Menschenfiguren.
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